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24.11.2024

Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

20. Sep. 24: Unser Arbeitstag auf der Igelstation beginnt am frühen Nachmittag ruhig.  Wir sind wie üblich zu zweit, wägen und begutachten unsere Patienten, richten Futter und Medikamente und putzen die Wannen.

Die Ruhe hält nicht lange an. Das Telefon läutet. Frau S. berichtet, dass sie in ihrem Garten 2 Jungigel gesehen hat, sie vermutet, dass es die Jungen einer Igelin sind, die vor 3-4 Tagen überfahren wurde.

Kurze Zeit später kommt das Ehepaar S. mit den Igeln auf die Station. Renate bring 177 g auf die Waage, Trudy lediglich 156. Die beiden können nicht auf unserer Station bleiben. Sie benötigen eine engmaschigere Betreuung. Doris vom Schöppeliteam kann die beiden aufnehmen und holt sie ab. 

Tag 2:  Ein E-Mail vom Ehepaar S. kommt rein. Sie haben einen 3. Igel gefunden. Sie bringen ihn direkt zu Doris. Claudio wiegt 208 g.

Tag 3: Ein weiteres E-Mail von den Findern erreicht uns. Ein 4. Igeli ist aufgetaucht. Heinz wiegt 181 g. Sein Körper ist übersäht mit Fliegeneiern. In mühsamer Kleinstarbeit befreit ihn Doris von diesen gefährlichen Dingern, denn wenn diese sich zu Maden entwickeln, wäre es schnell zu spät für das arme Tier.

Doris hat in ihrem Haus ein Igelzimmer eingerichtet. Je nach Entwicklungsstand werden die Igelbabys nun während rund 2-3 Wochen 2-6 Mal täglich gefüttert, einmal täglich gewogen und alles dokumentiert. Bei Doris gibt’s kein Standardmenü, ihre Devise lautet «Jedem Tierchen sein Pläsierchen»!

Nach diesem Aufenthalt kommen die Tiere auf unsere Station, wo sie weiter gefüttert und gepflegt werden. 

Franziska, eine unserer Auswilderungsspezialistinnen, beginnt mit der Auswilderungsplanung. Auch die Igelfinder waren nicht untätig. Sie haben ihre Nachbarn zur Linken und Rechten mit ins Boot geholt.

Anfangs November zügeln Renate (724 gr.)  und Claudio (715 gr.) zum Ehepaar S. , Trudy (558 gr.) und Heinz (599 gr.) in die Nachbarsgärten. Noch eingezäunt lernen die Teenies nun ihre Umgebung kennen. Danach beginnt der Ernst des Lebens. Der Zaun wird geöffnet. Eventuell bleibt das eine oder andere Tier noch eine Weile in der Umgebung oder sie gehen sofort ihre eigenen Wege. 

Nun sagen wir den Geschwistern tschüss und wünschen ihnen ein schönes, langes und fruchtbares Igelleben. 

Was uns bleibt ist eine wunderbare (Weihnachts)-Geschichte, die diesmal nicht unserer Fantasie entsprungen ist. 

12.7.2024

Die Igelstation ist zwar klein, bietet aber dennoch ab und zu Schulklassen Führungen an. Die Kinder können die Station in kleinen Gruppen besuchen und herausfinden, wie die Igel gepflegt werden. Im Juni waren Schülerinnen und Schüler aus Hedingen zu Besuch.

Hier einige Rückmeldungen der Kinder:
- Es hat mier sehr gefallen. Mich hat es sehr gefreut den Leo zu sehen. Es war sehr cool ich würde mehr mals kommen. Naira
- Seit ich bei ihnen war weiss ich viel mehr über die Igel. Ich habe noch nie gessehen wie sich ein Igel zusammen rollt. Ich finde es toll von ihnen das sie Igel helfen und Lana und Leo das Leben gerettet haben. Ich finde es gut das sie so viel für die Igel machen und trotzdem kein Geld verdinnen. ... Hoffentlich hat sich Leo wieder erhollt von den vielen Kinder. Avelina
- Es wahr sehr spanend und mich hat es auch sehr berührt das wir einen Igel life erleben durften das ein Baby war. Leonie
- Ich finde toll von inen das sie für uns zeit genomen haben und geduldig unsere fragen beantwortet haben. Ich finde persönlicj auch cool des sie ire freizeit dafür geben den Iegel wider das leben schön zumachen und sie zu pflegen. Stella.

Danke, liebe Kinder!
Weitere Texte der Kinder finden Sie auf diesem Bild

2.6.2024

Seit diesem Frühling haben wir drei "Schöppeli-Personen" im Team, die zu Hause verwaiste Baby-Igel aufziehen. Diese müssen alle zwei Stunden mit spezieller Milch geschöppelet werden (Achtung: Keine Milch an Igel geben, sie sind laktoseintolerant!). Heute nun konnte das erste aufgezogene Baby von den Schöppeli-Personen an die Station übergeben werden. Es wird nun noch weiter mit Futter aufgezogen, bis es ausgewildert werden kann. 

1.6.2024

Heute machte das Team des Igelzentrums einen interessanten Ausflug ins Igelzentrum Zürich, wo wir einen Einblick in die Station erhielten und viele Fragen diskutieren konnten. Vielen Dank!
Am Abend dann ein Anruf einer Person, die einen Igel gefunden hatte, der tagsüber unterwegs war und zu torkeln schien. Es zeigte sich, dass es sich um eine gesunde Igelmutter handelte, die fünf Junge säugte. Dies sieht man anhand der geschwollenen Zitzen. Säugende Igel können auch mal tagsüber auf Futtersuche gehen, und wenn sie sehr müde und vom Regen durchnässt sind, kann es aussehen, als wären sie krank... Glücklicherweise war der Standort des Nestes bekannt und die Igelmutter konnte zu den Jungtieren zurückgebracht werden. Im Bild sieht man das Nest mit den Jungen. Ende gut, alles gut! Trotzdem danke vielmals an die FinderInnen, dass sie angerufen haben.

22.5.2024

Vor einer Woche konnte der Igel namens "Silvio" nach einer längeren Behandlung seiner Pilz-Krankheit wieder in die Freiheit entlassen werden. Hautpilze können äusserst hartnäckig sein und erfordern Bäder in Tinkturen. Nach seinem ersten Tag in Freiheit im Schlafhaus ging er auf Wanderschaft und ward nicht mehr gesehen, doch heute kam er um 21.25 Uhr aus dem Schlafhaus, wo er erneut geschlafen hatte. Er sah fit aus, trank Wasser und ging auf seine Tour. Das Team der Igelstation ist glücklich, dass er es geschafft hat und wieder gesund ist. 

20.4.2024

Nach dem Winterschlaf ist die Station im April nun wieder gut besetzt. Die Igel haben im Winter stark abgenommen und brauchen jetzt viel Nahrung. Einige sind aber bereits in Paarungslaune und vergessen dann, dass sie sich Fett anfuttern müssten. Wenn dann nach nur 35 Tagen Tragezeit die Jungen zur Welt kommen, sind die Mütter noch in zu schlechter Kondition. Hoffen wir also, dass die meisten Igel mit der Paarung noch etwas zuwarten.
Verwaiste Igel-Babys können neuerdings auch auf unserer Station gepflegt werden: Zwei Igel-Schöppeli-Personen können sich ab sofort um die Babys kümmern und sie rund um die Uhr betreuen. Über diesen Team-Zuwachs freuen wir uns sehr.

7.1.2024

Der Herbst und Frühwinter war eine Herausforderung: Sehr viele kranke und unterernährte Igel kamen in die Station. Die meisten konnten inzwischen ausgewildert werden; vier sind noch immer auf der Station. Sobald sie gesund sind, werden sie ausgewildert, wo sie in den verdienten Winterschlaf gehen können.

Besonders erfreuliche Nachrichten erreichten uns im Dezember: Frau Anna Frick aus Obfelden sammelte Geld für die Igelstation! Sie macht jedes Jahr eine wunderbare Weihnachtsausstellung auf ihrem Hof an der Wolserstr., die inzwischen schon sehr bekannt ist. Beim Besuch der Ausstellung konnte man etwas in einen selber gebastelten Igel werfen; insgesamt kamen über Fr. 2200.- zusammen! Auch Kinder haben sogar in ihrem Umfeld Geld gesammelt und dieses gespendet. Die Igelstation dankt Frau Frick und allen Spendenden ganz herzlich! Das Geld fliesst vollumfänglich in die Pflege der Igel.

1.12.2023

Ein wichtiges Anliegen ist es der Igelstation, auf die Situation des Igels und der Natur allgemein hinzuweisen und die Bevölkerung für die Natur im Siedlungsraum zu sensibilieren. Denn inzwischen sind auch viele einst häufige Arten gefährdet: Rund ein Drittel aller Arten und fast die Hälfte der Lebensräume (z. B. Moore) stehen in der Schweiz auf der Roten Liste oder der Vorwarnliste! Auch der Igel steht heute bereits auf der Vorwarnliste der Roten Liste (Kategorie "potenziell gefährdet"), weil seine Bestände ständig abnehmen. Hauptursachen dieses Negativtrends sind laut BAFU die zunehmende Verarmung der Landschaft, der dichter werdende Strassenverkehr und der Qualitätsverlust der als Ersatzlebensraum dienenden Siedlungsgebiete.
Aus diesem Grund organisiert die Igelstation Säuliamt ab und zu Führungen für Kindergarten- und Schulklassen und hat ihre Arbeit auch den interessierten Gönnerinnen und Gönnern gezeigt und viele Fragen zum Igel beantwortet. Im Bild ein Teil einer Kindergruppe, welche die Igelstation besucht hat.

22.11.2023

Gesunde Igel solten jetzt im Winterschlaf sein. Doch noch immer treffen kranke oder zu leichte Igel bei uns ein. Insgesamt haben wir bereits rund 90 Igel gepflegt.

Im Affolter Anzeiger ist zudem heute ein schöner Artikel über unsere Arbeit erschienen.

Zum Artikel

6.10.2023

Seit 7 Monaten ist die Igelstation nun offen und hat schon fast 70 Igel betreut – rein ehrenamtlich. Vor allem für die drei Igelfachpersonen mit Tagesverantwortung war es im Sommer und Herbst sehr streng, aber auch die Igelpflegerinnen haben sich toll für die kranken Igel eingesetzt. Daher wird es für das Team Zeit für ein gemeinsames Nachtessen als kleines Dankeschön! Zudem dürfen wir heute Abend weitere Freiwillige begrüssen, die sich nun teils zu Igelpflegerinnen, teils zu Igelfachpersonen ausbilden lassen. Vielen Dank an alle!

Auf dem Bild ist nicht das ganze Team zu sehen.

3.10.2023

Es ist soweit, die ersten beiden Jung-Igel werden ausgewildert! Sie haben ein schönes Freigehege in einem Garten bekommen. Im Schlafhaus können sie es sich tagsüber bequem machen; abends erkunden sie fleissig das neue Zuhause. Sie fressen gut und nehmen rasch zu. Dank einer Wildkamera sehen wir auch, was nachts im Gehege läuft. Sobald sie sich an die Umgebung gewöhnt haben und sie selber genug zu fressen finden, werden sie schrittweise ausgewildert. 
Die anderen drei Jungen werden in ein paar Tagen an einem anderen schönen Ort ausgewildert.

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9.9.2023

Die Mutter hat viel zu tun mit ihren Jungen... Im Video sieht man sie beim Abendessen.

5.9.2023

Und so sehen die Igelchen im Alter von 3 Wochen aus: Sie können sich schon ein wenig einkugeln!

31.8.2023

Die Igel-Babys sind schon etwas gewachsen... Sie säugen bei der Mutter und entwickeln sich prächtig. 

18.8.2023

Eine niedliche Überraschung: Heute sind auf der Igelstation fünf Igel-Babys zur Welt gekommen. Niemand ahnte, dass die Patientin trächtig war... Die Jungigel wachsen jetzt bei der Mutter im Gehege auf, die sie gut umsorgt und säugt. Für die Igelstation bedeutet das: die Familie möglichst nicht zu stören und möglichst leise zu arbeiten.
Wenn die Igel dann im Herbst gross genug sind, werden sie an einem schönen Ort ausgewildert.

Hier gehts zum Video auf Yutube

15.7.2023

Der Jung-Igel "Köbi" ist genug gross, um in Freiheit entlassen zu werden. Er kann es kaum erwarten! Zuerst kommt er in ein schönes Freigehege, wo er noch eine Zeitlang gefüttert wird.

Hier gehts zum Video auf Youtube

1.7.2023

Fast 50 Igel wurden bereits gepflegt. Derzeit sind viele Jungigel auf der Station, die aufgepäppelt werden müssen. Diese müssen mehrmals am Tag gefüttert werden statt nur einmal. Nach Erreichen eines guten Gewichts und Alters werden sie an einem schönen Ort ausgewildert. Dafür gibt es spezielle Auswilderungsgehege, die in einen Garten gestellt werden. Sie bleiben vorerst zu und die Igel werden noch gefüttert. Etwas später wird die Türe geöffnet, die Igel können aber eine Zeitlang noch zurückkehren und sich Futter holen, bis sie die Umgebung kennen.

18.6.2023

Bis jetzt konnte die Igelstation rund 30 Igel pflegen. 



Bericht eines Igels, verfasst von Anita Oetiker-Eich:



Seit meinem coolen Aufenthalt in der Igelstation Hedingen heisse ich „Rocky, der Pirat“. Nachdem ich am 11. Mai in der Oberalbisstrasse verletzt aufgefunden wurde, operierte die (wild)-tierfreundliche Praxis Dr. Dennler in Affoltern meine Stirnwunde. Mein verlorenes linkes Auge konnte sie mir leider nicht ersetzen. Da ich aber über einen ausgezeichneten Geruchssinn verfüge, werde ich die Würmer und Käfer weiterhin finden.
Nach der Operation kam ich zur Aufpäppelung in die Igelstation, wo ich meine etwas lästigen Parasiten loswurde. Drei Wochen nach meinem Unfall wurde ich wieder in meinem Revier in die Freiheit ausgesetzt mit einer hellblauen Markierung am Hinterteil und „Leuchtstacheln“.

Für die Zukunft wünsche ich mir keine Begegnungen mit Autoreifen, Fadenmähern und Rasenmährobotern.


Tipps an die Menschen, die uns Igeln nicht schaden möchten:

• Langsam und achtsam in der Dämmerung und nachts fahren.

• Rasenroboter aufs Mähen nur bei Tageslicht programmieren (da schlafe ich im Gebüsch, damit ich fit bin, um nachts 0,5 bis 5 km auf Nahrungs- und Partnersuche zu marschieren.)

• Für die Entwaffnung der Fadenmäher fällt mir nichts ein. Im Gebüsch bin ich so gut getarnt, dass man mich kaum entdecken kann.



Ende der Geschichte: Anita Oetiker-Eich hat einen Flyer in 100 Briefkästen in zwei benachbarten Strassen geworfen. Am Morgen danach schrieb ihr eine Nachbarin, die ca. 200 m entfernt wohnt, dass Rocky der Pirat abends da war, viel Wasser trank und Mehlwürmer verspiess. Hoffen wir, dass ihm das Überlebensglück hold ist!

22.5.2023

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Patient Nr. 12

14.3.2023

Gestern zog der erste Igel ein, den wir von der schliessenden Igelstation Arni übernommen haben. Somit hat die Igelstation Säuliamt ihren Betrieb aufgenommen! Wir freuen uns alle sehr. Für die GönnerInnen und Sponsoren werden wir in nächster Zeit einmal einen Tag der Offenen Tür organisieren. Danke für all euren Support!

10.3.2023

Die Igelstation wird am 13. März eröffnet! Die Küche ist fertig eingebaut, die Igelwannen wurden geliefert und auch sonst ist alles eingerichtet und geputzt. Wir danken allen beteiligten Firmen und Organisationen für ihre Grosszügigkeit, allen voran der Clientis Sparcassa, der GGZ für die Küche und der W.R. Bernhard AG für die kostenlosen Sanitärarbeiten! Aber auch allen anderen Sponsoren und GönnerInnen sei herzlich gedankt! 

1.3.2023

Der grosse Zügeltag naht, an dem wir die ersten Igel aus der Station von Arni übernehmen. Angepeilt ist der 13. März. Derzeit wird die Küche eingebaut. Die Igelwannen haben wir leider noch nicht bekommen – wir hoffen, dass sie bald geliefert werden! Ab Mitte März können wir dann Igel annehmen – das Team steht bereit. 

15.1.2023

Die Igelstation Säuliamt wurde im Rahmen des Projekts 1816 der Clientis Sparcassa von der Jury als unterstützungswürdiges Projekt gewählt und erhält 15'000 Franken. Wir danken der Clientis Sparcassa herzlich! Ein grosses Dankeschön geht auch an Lorena Gambarara von Body and feet Mettmenstetten, die über 800 Franken gesammelt und gespendet hat! Das freut uns sehr! Somit ist das Fundraising sehr gut angelaufen und wir können im März guten Gewissens starten. Dennoch suchen wir weiterhin 300 Gönnerinnen und Gönner, um den laufenden Betrieb 2023 und in den Folgejahren finanzieren zu können. Auch Spenden sind weiterhin wichtig. Vielen Dank!

15.12.2022

Wir haben den Einrichtungsplan und sind nun auf der Suche nach den benötigten Gegenständen. Wir haben 6 Igelwannen bestellt (eine kostet rund CHF 600), weitere 8 Igelgehege werden wir im März bekommen. Das Fundraising geht voran und stimmt uns zuversichtlich, auch wenn es noch viel zu tun gibt. Wir danken allen Gönnerinnen und Gönnern und allen Spenderinnen und Spendern herzlich für ihr Vertrauen! Damit wir das Budget von ca. 25'000 CHF/Jahr (erstes Jahr: CHF 30'000) nicht nur für das erste Jahr hinbekommen, brauchen wir mindestens 300 Gönnerinnen und Gönner, die uns jedes Jahr je CHF 50 bzw. CHF 80 spenden. DANKE!

2.12.2022

Wir konnten den Raum beziehen und beginnen jetzt, die Einrichtung zu beschaffen. Im Hintergrund laufen das Fundraising und die Einrichtung der Software.

20.11.2022

Ab 1. Dezember können wir den Raum einrichten. Wir haben einen Möblierungsplan erstellt und werden uns bald um die Beschaffung der Möbel und Hilfsmittel kümmern. Auch müssen wir Igel-Wannen bestellen und eine alte/günstige Küche suchen. Die Website ist fertig, und wir haben die Vereins-Software eingerichtet, mit der wir alles organisieren können. Das ganze Team hat sich zu einem Info-Abend getroffen. Die Praxisausbildung läuft.


12.11.2022

Wir haben den Verein gegründet, die Statuten erstellt und organisieren nun das Team der Ehrenamtlichen und die Raum-Einrichtung. Alle Ehrenamtlichen haben bereits einen Kurs des Igelzentrums Zürich besucht und machen nun eine Praxisausbildung bei einer nahen Pflegestation. Besuche in anderen Pflegestationen geben uns wertvolle Inputs. Alle sind top motiviert!

8.10.2022

Die Igelstation Säuliamt entsteht an der Affolternstr. 12 in Hedingen. Derzeit organisieren wir den Verein, planen die Einrichtung des Raums und suchen mehr Finanzen. Wir arbeiten alle ehrenamtlich. Unser jährliches Budget für Miete, Material, Futter etc. beträgt ca. 25'000 Franken. Werden Sie jetzt Gönnerin oder Gönner des Vereins oder spenden Sie den Igeln einmalig einen frei gewählten Betrag. Ganz herzlichen Dank!